Durch die Übereinstimmung des Motors einer Gräuelpumpe ist eine umfassende Berücksichtigung vieler Faktoren erforderlich, um einen effizienten und stabilen Betrieb zu gewährleisten.
Betrachten Sie zunächst die Kraft. Berechnen Sie die Wellenleistung anhand der Durchflussrate, des Kopfes, der Effizienz und anderer Parameter der Aufschlämmpumpe und multiplizieren Sie sie dann mit dem Sicherheitsfaktor, um die Motorleistung zu erhalten. Wenn das Ergebnis der Wellenleistung beispielsweise 10 kW beträgt und der Sicherheitsfaktor 1.1 - 1.2 ist, sollte die Motorleistung 11 - 12 kW sein. Im Allgemeinen, je größer die Durchflussrate und je höher der Kopf ist, desto größer ist die Wellenleistung und desto größer die erforderliche Motorleistung.
Die zweite ist die Geschwindigkeit. Die Motordrehzahl muss mit den Geschwindigkeitsanforderungen der Aufschlämmpumpe übereinstimmen. Wenn die Geschwindigkeit nicht übereinstimmt, wirkt sich dies auf die Leistung der Pumpe aus. Eine zu hohe Geschwindigkeit kann zu einem erhöhten Verschleiß des Pumpenkörpers führen, und eine zu niedrige Geschwindigkeit erreicht nicht den erwarteten Fluss und den erwarteten Kopf.
Der dritte ist das Schutzniveau. Da die Arbeitsumgebung der Aufschlämmpumpe normalerweise hart ist, muss der Motor ein geeignetes Schutzniveau haben. In einer Umgebung mit Staub und Wasserspritzen kann ein Motor mit einem Schutz von IP54 oder mehr ausgewählt werden, um zu verhindern, dass Staub und Wasser den Motor eingeben und beschädigen.
Darüber hinaus muss auch die Startmethode berücksichtigt werden. Bei Hochleistungsmotoren können die Startreduzierung und andere Methoden verwendet werden, um den Einfluss des Startstroms auf das Stromnetz und den Motor zu verringern. Gleichzeitig ist es erforderlich, sicherzustellen, dass die Installationsabmessungen des Motors und der Aufschlämmpumpe kompatibel sind, um sicherzustellen, dass die beiden reibungslos angeschlossen werden können.
